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Schade, der letzte Schlag zum Ausgangshafen Lavrion hat immer so was deprimierendes. Um 19:00 Uhr sollen wir da sein, so steht es im Chartervertrag, das schaffen wir auch.
Der Wind frischt auf, mit raumen Wind und viel Ruderdruck haben wir noch einmal ein richtiges Segelfeeling bevor wir den Hafen anlaufen.
Kein Platz an der Pier mehr frei, wir müssen in die zweite Reihe. Wir machen klar Schiff. Es wird noch getankt Das Motoren macht sich bemerkbar. Aber kein Problem, der Tank fast immerhin 350 Liter, da wären wir noch weit gekommen. Die Übergabe des Schiffes erfolgt vollkommen problemlos.
Ein letzter Stadtbummel entlang der Pier mit einer Fischplatte in der nächsten Taverne (mussten wir uns gönnen, weil die Fische in der Ägäis haben eine Abneigung gegenüber diversen Schleppangeln). Ein letztes Mythos vor der Nachtruhe.
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