ABFLUG - 06.10.2007
Es soweit.

Die Reisevorbereitungen sind abgeschlossen.

09:15 Uhr Abflug Richtung Mallorca
zum Rund Mallorca Segel und Tauchtörn 2007.






Es sollte anders kommen.

Flughafen Düsseldorf...

Flug mit LTU
Aus LTU wurde AIRBERLIN
Aus AIRBERLIN wurde FINNAIR

Verspätung, Hektik beim Chekin
Mit dem Shutlebus über das Rollfeld zum Flugzeug
Ein altes Schätzchen von FINNAIR

Zwei Stunden später landen wir in Mallorca, der größten der Balearen-Inseln.
Wir sind voller Vorfreude auf die vor uns liegenden Tage!



Rund Mallorca 06.10.2007 - 13.10.2007

Mallorca

In Palma, nach einer angenehmen Lienienbusfahrt durch die Stadt in unserem Ausgangshafen, Alboran angekommen konnten wir gleich einchecken. Unsere Yacht, der Kat mit Namen "Kupela" war schon da. Das Wetter, sehr angenehm warm, genau das richtige Wetter. Nach dem sehr gründliche Checkin das Gepäck an Board und erst einmal auf Tour durch den Kat unser Zuhause für die nächsten Tage.

Zum Abendessen haben wir schon mal Ein oder Zwei einheimische Juan Miguel (Bier) getestet.



Einklarierung

Wo ist der Supermarkt?

Die Tauchflaschen und das Blei nicht vergessen!
Ein Ratgeber "Einkaufen ohne Auto, leicht gemacht" wäre sicher von Vorteil gewesen, denn wer ist da schon noch geübt!
Dann wird es ernst. Einkaufen und bunkern ist angesagt. Mit einem halben Tausender (in Euro) kurbeln wir massiv die mallorquinische Wirtschaft an. Dann schaffen wir die fette Beute per Einkaufswagen an Bord.



Verpflegung bunkern

Auf nach Cala Portals Vells

Palma, den großen Hafen verlassen (war eine gute Entscheidung) und in einer kleinen Bucht Übernachten.

Kurs Mallorca Südwest. Die Sonne strahlt, wir ebenfalls. Der Wind ist schwach, kommt von vorne. Mit Maschinenhilfe haben wir nach knapp zwei Stunden unsere ausgewählte Bucht gefunden und entscheiden uns schnell entschlossen für einen Stop in der tief eingeschnittenen Cala Portals Vells. Vielleicht gibt es hier ja einen schönen Liegeplatz, unser Törnhandbuch jedenfalls sagt dazu nicht viel. Und tatsächlich, kurz hinter der Einfahrt liegt eine weiträumige Ankerbucht. Der Anker fällt auf zehn Metern, wir erholen uns von den "Strapazen" des Tages.
Ist das Leben nicht wunderbar!!?



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