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Wir fahren verschiedene traumhafte Buchten (Calas) an, aber der aufrischende Wind kommt direkt von See und gibt keine Sicherheit beim Ankern.
Cala Barcas, ist gänzlich unbebaut mit viel Grün und felsigen Ufern. Wegen der Höhlen(Cuevas del Pirata), wird sie auch Piratenbucht genannt.
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In dem kleinen Naturhafen lassen wir den Anker fallen. Auch hier flutscht der Anker von selbst in den Grund, man kann wohl jedes Sandkorn auf dem Boden erkennen. Die zwei kleinen Strände, getrennt durch eine kleine Felsennase runden die Cala zum Land hin sehr schön ab.
Uns gefällt's jedenfalls viel besser als in der Marina. Und gewiss ist es angenehmer als im engen Hafen an der Betonpier.
Wir lassen unser Beiboot zu Wasser und erkunden die nähere Umgebung.
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